Warum wir neue Gastronomie-Konzepte entwickeln

„DIE KLEINE KNEIPE“.
Die kleine Kneipe in unserer Straße. Da wo das Leben noch lebenswert ist. Dort in der Kneipe in unserer Straße. Da fragt dich keiner was du hast oder bist“

So sang Peter Alexander und landete einen Hit.

Die kleine Kneipe gibt es kaum mehr. Viele Restaurants schließen oder wechseln den Betreiber. Wo heute noch ein Steak-House sein Glück versucht, startet morgen ein indisches Restaurant. Selbst Großstadt-Restaurant-Ketten, die heute noch „in“ sind, stehen manchmal morgen schon vor dem Aus. Wohl in keiner Branche ist die Fluktuation so groß wie in der Gastronomie.

Ebenso schwer hat es derzeit der Fachhandel, insbesondere der Weinfachhandel, mit dem wir vertraut sind. Online-Shops, Direktvertrieb machen das Existieren schwer.

Das spießige Konzept der Eckkneipe ist überholt, der Wunsch nach Gemeinschaft bleibt

Umso wichtiger ist es, jetzt über neue Konzepte nachzudenken. Geblieben ist das Interesse des Menschen nach Kommunikation und Ausgehen. Wie soll „The Third Place (Der dritte Ort)“, wie es die Soziologie nennt, gestaltet werden?

Und nach der Corona-Pandemie wird das Interesse noch stärker sein, die häuslichen „Vier Wände“ gegen einen Restaurant-Besuch zu tauschen.

Warum nicht an den Wein-Fachhandel eine Vinothek angliedern in der sich jeder wohl fühlt?
Oder den Empfangsbereich im Hotel dafür nutzen?
Warum nicht professionelle Kneipen- und Restaurantkonzepte für unterschiedliche Zielgruppen kreieren, die dann auch wirklich nachhaltig funktionieren?

Auch bei der Konzeption neuer Gastro-Ideen steht bei uns der Weingenuss im Mittelpunkt. Denn da kennen wir uns aus.

Die perfekte Inneneinrichtung , die richtigen Gläser, Kühlung, Lagerung, Preiskalkulation. Und natürlich die passenden Gerichte. Vom Snack bis zum „Gourmet-Teller“. All die „Kleinigkeiten“, die leicht unterschätzt werden. Wer will, kann über uns zum Start Miet-Köche und Service-Personal buchen.

Und ebenso kümmern wir uns bei Bedarf um das Unterhaltungskonzept. Das sind nicht die Go-Go-Girls und Boys, die auf dem Tisch tanzen. Im Trend sind hier eher Live-Präsentationen von Winzern und Köchen.

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